Wehrmachtsgeistliche der Heeres- Gebirgstruppe

Moderator: Bill Medland

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1.GD Blumenteufel
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Wehrmachtsgeistliche der Heeres- Gebirgstruppe

Post by 1.GD Blumenteufel »

Eines meiner Anliegen ist, neben den bekannten auch die weniger bekannten Seiten der Gebirgsjaeger zu zeigen. Erfahrungsgemaess sind solche Berichte nicht gerade der Quotenrenner. Wie die Erfahrung anhand der Posts hier in der GJ Rubrik zeigt, sind nur ueberwiegend Themen betreffend Bewaffnung, Ausruestung und Kampfhandlungen gefragt. Damit sind nicht die registrierten User hier gemeint
Nun ja, ueber Interessen und Geschmack laesst sich ja bekanntlich streiten

Wehrmachtsgeistliche der Gebirgstruppe
von A. Buchner

Ihnen, die damals von der NS-Propaganda und in den PK-Berichten voellig verschwiegen wurden, soll ein eigenes Kapittel gewidmet sein.

Schon in Friedenszeiten gab es Wehrmachtsgeistliche, dazu in den verschiedenen groesseren Garnisonen und Standorten zivile Pfarrer als Standortpfarrer. Jede aktive Division hatte etatmaessig zwei nach Konfession getrennte Heeresgeistliche, die der militaerischen Seelsorge in der Truppe dienten. Mit der fortgesetzten Neuaufstellung von Divisionen ab Kriegsbeginn reichte die Anzahl der Pfarrer natuerlich nicht mehr aus, daher wurden zahlreiche Geistliche aus dem Zivilleben zum Dienst in der Wehrmacht, vor allem im Feldheer, als Kriegspfarrer dienstverpflichtet.

Mit Verfuegung des OKW vom 24.10.1939 gab es eine eigene Dienstanweisung fuer Kriegspfarrer. Danach wurde die Feldseelsorge beim Feldheer durch sogenannte Kriegspfarrer der katholischen und evangelischen Konfession ausgeuebt. Die bisherigen aktiven Wehrmachtsgeistlichen, die als Kriegspfarrer bei der Truppe Verwendung fanden, behielten ihrer Friedensamtsbezeichnung bei. Die in das Feldheer eintretenden Zivilgeistlichen fuehrten die Amtsbezeichnung ”Kriegspfarrer” und wurden als Wehrmachtsbeamte auf Kriegsdauer mit diesem Amt widerruflich beliehen.

Auf eine kriegsstarke Gebirgsdivion entfielen also 2 Kriegspfarrer, ein katholischer und ein evangelischer. Der Divisionskommandeur, zu dessen Stab die Kriegspfarrer gehoerten, war ihr einziger unmittelbarer militaerischer Vorgesetzter. Verwaltungsmaessig unterstanden alle Kriegspfarrer dem fuer ihre Konfession zustaendigen Feldbischof der Wehrmacht in Berlin als direktem Dienstvorgesetzten.

Die Kriegspfarrer des Heeres, von der Truppe allgemein ”Divisionspfarrer” genannt, trugen die gleiche Uniform wie die Truppe im Feld. Sie bestand aus feldgrauer langer Hose oder Reithose und Offiziersfeldbluse, jedoch ohne Schulterstuecke und Rangabzeichen, aber mit violett unterlegten Kragenspiegeln in Silberstickerei. Offiziell nicht getragen wurde die Bergmuetze, sondern die friedensmaessige Schirmmuetze mit Silberkordel und violetter Paspelierung am Muetzenrand. Auf der Muetze befand sich zwischen Hoheitszeichen und Kokarde ein kleines Kreuz in gotischer Form fuer katholische, ein einfaches Kreuz fuer evangelische Pfarrer. Dazu kam am linken Oberaermel der Feldbluse oder des Mantels eine Rotkreuz-Armbinde (wie bei den Sanitaetseinheiten) aber mit einem violetten Mittelstreifen sowie ein silberfarbenes groesseres Kreuz in der Konfession entsprechender Form, das an einem Kettchen um den Hals haengend, normalerweise zwischen die Knoepfe der Feldbluse gesteckt wurde, und nur bei Amtshandlungen und sonstigen seelsorgerischen Anlaessen auf der Brust herabhaengend getragen wurden. Ein Koppel in Offiziersausfuehrung vervollstaendigte die Uniform.

Die einzigen Uniformstuecke, an denen man den Rang erkennen konnte, waren die Kragenspiegel und die silbernen Uniformknoepfe bzw. Paspelierung (bis Heeresoberpfarrer). Die jeweilige Form des Kreuzes unterschied die beiden Konfessionen. Bei besonderen Amtshandlungen wie Gottesdiensten, Messen usw. legte der katholische Kriegspfarrer ueber Feldbluse oder Mantel noch Messgewand und Stola an. Die Ausruestungsgegenstaende bestanden nur aus Gasmaske, in besonderen Faellen auch Stahlhelm. Als die einzigen zwei Soldaten in der ganzen Division waren die Kriegspfarrer voellig unbewaffnet, das Tragen irgendwelcher Waffen war nicht zugelassen. Zur Ausstattung gehoerte fuer den katholischen Kriegspfarrer ein Feldtornister, fuer den evangelischen ein Feldkoffer, welche die fuer die gottesdienstlichen Handlungen erforderlichen Mess- und Altargeraete enthielten. Und da auch bei den Kriegspfarrern alles seine Ordnung haben musste, gab es dazu ausstattungsmaessig noch je 100 Stueck Feldgesangbuecher. Die allgemeine Versorgung der Truppe an der Front mit religioesen Schriften erfolgte ueber die Feldbischoefe nach den vom OKH herausgegebenen Listen.

Als Gehilfen standen lt. Kriegsstaerkenachweisung dem katholischen Kriegspfarrer ein Messdiener, dem evangelischen ein Kuester staendig zur Seite, doch versahen bei Gottesdiensten usw. Gebirgssoldaten aus der Truppe freiwillig Ministranten- und Helferdienste. – Zur Beweglichmachung gab es fuer die beiden Kriegspfarrer gemeinsam einen PKW, ebenso nach Lage je 2 Reitpferde oder 2 Beiwagenkraeder. – Fuer alle ihrer Belange war der IIa der Division zustaendig.

Die zwei Kriegspfarrer waren auch die einzigen Angehoerigen einer ganzen Gebirgsdivision, die ihrer Einsatzplaene, Aufgaben und Vorhaben ohne Befehle erstellten, natuerlich aber auf Wuensche der verschiedenen Komandeuere in besonderen Lagen eingingen, sonst aber nur ihrem Glauben und Gewissen verantwortlich und verpflichtet waren. Die Pfarrer hielten sich allgemein beim Divisionsstabsquartier auf, dort mussten sie Nachrichten, Anordnungen und Anforderungen erreichen koennen. Im uebrigen verrichteten sie ihrer Dienste umso besser, je beweglicher sie waren und je haeufiger sie auf Maerschen, in Ruhestellung, im Grabenkrieg, vor Angriffen und wo auch immer die Truppe aufsuchten und an ihrem Leben teilnahmen, wobei fuer beide Seelsorger ihr Auftrag grundsaetzlich der gleiche war. Es war selbstverstaendlich, dass trotz unterschiedlicher Glaubensauffassungen zwischen ihnen bestes Einvernehmen herrschte und sie sich gegenseitig halfen, wo sie nur konnten. So war es z. B. ueblich, dass sich an Grosskampftagen von den Divisionspfarrern nach gegenseitiger Absprache einer auf dem HV-Platz der 1. Sanitaetskompanie, der andere bei der 2. Sanataetskompanie oder im Feldlazarett befand.

Die anfaenglich negative Einstellung vieler Offiziere und Soldaten gegenueber den Pfarrern aenderte sich unter den ebenso schweren koerperlichen wie seelischen Belastungen des zunehmend haerter werdenden Krieges immer mehr, zudem die zwei Kriegspfarrer, wie sich durchwegs herausstellte, ihre vielfaeltigen Aufgaben im grossen Divisionsbereich auch unter den schwierigsten Lagen, Verhaeltnissen und Umstaenden sehr ernst nahmen. Diese begann mit groesseren feierlichen Veranstaltungen, mit Messen und Generalabsolution sowie Abendmahlfeiern vor groesseren Kaempfen, wo zu oft ganze Truppenteile – obwohl jede Teilnahme stets freiwillig war – fast geschlossen erschien, bis hin zur seelsorgerischen Betreuung einzelner kleiner Einheiten, Verwundeter und Kranker. Gottesdienst mit Beichte und Kommunion oder Gebetstunden wurden auch bei allen sich bietenden Gelegenheiten hinter der Front abgehalten, woran die Soldaten teilnahmen, soweit es ihnen moeglich war, besonders in rueckwaertigen Unterkunftsbereichen, Lazaretten und Krankenrevieren. Darueber hinaus trugen die Kriegspfarrer ihre seelsorgerische wie menschliche Betreuung bis in die vordersten Linien, suchten die Jaeger in ihren Graeben, Stuetzpunkten und Bunkern auf, um ihnen in Gespraechen und mit Gebeten in ihren schweren Sorgen, Noeten und Aengsten beizustehen. Auf den HV-Plaetzen und in den Lazaretten halfen sie durch kleine Hilfsdienste und Handreichungen bei der Betreuung und Versorgung der Verwundeten und Kranken, schickten fuer sie Briefe in die Heimat, setzten auf Wunsch Testamente auf (dies stand ausdruecklich in ihrer Dienstanweisung), sprachen Trost und Hoffnung zu und schickten den Angehoerigen von Verstorbenen (nach Benachrichtigung durch den Dienstvorgesetzten) Trostbriefe zu.

Nicht zuletzt oblag ihnen die traurige Pflicht, je nach Lage und Moeglichkeit bei der Bestattung und Trauerfeier von Gefallenen mitzuwirken, und oft in Personalunion auch die Aufgaben des Graeberoffiziers der Division wahrzunehmen oder ihm Hilfe zu leisten. Spaeter wurde das Amt des Graeberoffiziers voellig mit dem Amt der beiden Kriegspfarrer vereinigt. Diese hatten nun die Zusammenlegung von Einzelgraebern zu groesseren Soldatenfriedhoefen, das Anlegen und Gestalten der Friedhoefe mit ihrern Helfern und zugeteilten Soldaten vorzunehmen und vor allem auch genaue Grablagenhinweise und Gefallenenlisten zu fuehren. Dazu waren von den Einheiten ueber jeden Verlust bestimmte Formulare zu bearbeiten, die neben den Personalien des Gefallenen oder Verstorbenen genaue Angaben ueber Datum, Ort und Ursache des Todes enthielten. Diese Meldungen liefen bei den Divisionspfarrern zusammen, wurden registriert und an die Wehrmachtsauskunftsstellen in Berlin weitergeleitet. Im Verlauf des Krieges erkannten immer mehr Gebirgsoldaten die selbstlose Hilfe, Trost und Beistand leistende Taetigkeit der Kriegspfarrer an, und es ging wie ein Lauffeuer durch die Stellungen wenn es hiess ” unserer Pfarrer kommt!” oder wenn er ploetzlich seinen Kopf durch die niedre Tuer in das verraeucherte Bunkerinnere steckte. Er hatte nicht nur seine Gebet- und Gesangbuecher dabei, sondern immer auch ein paar Zigaretten, einige Paeckchen Tabak oder eingesparte Schokolade. Die Kriegspfarrer fuehlten sich als Glieder der Truppe und zu ”ihrer” Division gehoerig. Sie teilten Siege und Niederlagen mit ihr, und zeigten sich bei Fuehrung und Truppe stets nicht nur als seelsorgerische Geistliche, sondern ebenso als verstehende und hilfsbereite Kameraden, die sich hohe Achtung und Anerkennung erwarben. Und die hielten ”ihren” Gebirgsdivisionen auch nach dem Krieg die Treue. Es gab kaum ein groesseres Kameradentreffen, an dem nicht auch die Pfarrer teilnahmen, und soweit sie noch unter uns weilen und ihr Alter und ihrer Gesundheit es zulassen sie auch weiterhin bei ”ihren” Jaegern von damals sind.
1.GD Blumenteufel
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Re: Wehrmachtsgeistliche der Heeres- Gebirgstruppe

Post by 1.GD Blumenteufel »

Als Kriegspfarrer nach Kreta
von Monsignore Johann Georg Schmutz, 6. Gebirgsdivision

Am 29. Mai 1941 befahl der Div.Kdr., General Schoerner, uns beiden Kriegspfarrern der 6. Gebirgsdivision, sofort nach Kreta zu fliegen. Das I./Geb.Jaeg.Rgt. 141 unter Major F. war in einen Hinterhalt der Briten geraten und hatte innerhalb von 2 Stunden ueber 160 Mann an Verlusten erlitten. Der General stellte uns eine Ju 52 und ein Krad mit Beiwagen und Fahrer zur Verfuegung. Wir sollten nach Kreta fliegen, um nach noch nicht geborgenen Toten und Verwundeten zu sehen, denn als Divisionspfarrer waren wir auch gleichzeitig Graeberoffiziere.

Wir flogen vom Behelfsflugplatz Megara ab. Beim Anflug auf den Flugplatz Maleme (Kreta) machte ich eine Farbaufnahme aus der Ju hinunter auf den Platz. Man sah noch die Staubwolken der gerade vorher gelandeten Maschinen. Die schmale Start- und Landebahn war eingerahmt von einer grossen Anzahl abgeschossener oder zu Bruch gegangener Ju 52. Innsgesamt gingen ueber 200 Maschinen verloren. Die Besatzungen der Jus hatten schwere Tage hinter sich. Sie flogen seit dem 20.5. taeglich mehrmals und wussten nie, ob sie nicht selbst Opfer dieses gewaltigen Einsatzes wurden. Dies war eine dauerne physische und psychische Belastung fuer das gesamte fliegende Personal, von dem das letzte gefordert wurde.

Unser Pilot, der natuerlich wusste, wer wir waren, fragte mich, ob ich bereit sei, ihm die Beichte abzunehmen. Da ich bei solchen Einsaetzen immer das Allerheiligste bei mir trug, um Verwundeten und Sterbenden beizustehen, begaben wir uns in eine abgeschossene Ju. Dort kniete der Pilot auf dem Boden der Maschine, wir beteten zusammen und ich konnte ihm die Hl. Kommunion reichen. Aus Dankbarkeit hat er mich dann nach dem Einsatz ueber Italien und die Alpen bis nach Hildesheim in den Urlaub geflogen!

Auf Kreta waren unsere Gebirgstruppen noch voll im Einsatz, um die letzten Briten von der Insel zu vertreiben. Wir fanden Unterkunft bei Fallschirmpionieren und begannen, Gefallene zu suchen und zu beerdigen. Die Fallschirmjaeger hingen zum Teil noch in ihren Fallschirmen in den Olivenbaeumen. Im hohen Gras dieser Olivenhaine lagen gefallene Gebirgsjaeger und Englaender. Fuer die Suche und die Beerdigung waren keine eigenen Kraefte verfuegbar. Pfarrer Scherrer, der evangelische Geistliche und ich begaben uns daher ins Lager der britischen Kriegsgefangenen und baten die Lagerleitung um Unterstuetzung. Ein englischer Offizier und 10 Mann erklaerten sich bereit, freiwillig mitzuhelfen. Im Lager der Griechen holten wir uns weitere 60 Gefangene, die ebenfalls zum Suchen eingesetzt wurden. Wir beiden Pfarrer, unser Fahrer und die Englaender uebernahmen das Komando der Suche. Da nun schon ueber eine Woche seit dem ersten Angriff auf Kreta vorueber war, wurde die Arbeit fuer alle fast unertraeglich. Die Hitze hatte ihre Wirkung getan. Da wir aber nicht nur beerdigen, sondern auch die Toten identifizieren wollten, war dies noch schwerer. Die Englaender halfen sich mit Gasmasken. War ein Grab fertig, hielten wir jeweils eine kleine Totenfeier. Wir taten es fuer unsere Kameraden, der englische Offizier fuer die britischen Gefallenen. Bei unserer Suchaktion hatten wir noch 29 gefallene Gebirgsjaeger und Fallschirmjaeger und 11 Englaender gefunden. Die Mehrzahl unserer Toten war von der Truppe selbst beerdigt worden.

Nach unserer Rueckkehr nach Athen flog Pfarrer Scherrer nocheinmal nach Kreta, um eine Bestandsaufnahme aller Graeber zu machen, darueber gab es einen Bericht von uns an die Armee.

Als der Verband der Kriegsgraeberfuersorge in Kassel am 28.9.1975 den Soldatenfriedhof in Athen einweihte, bat er uns beide Pfarrer, die Einweihung vorzunehmen. Mit einigen Worten, die ich damals sagte, moechte ich diesen kleinen Bericht beschliessen:

Eine Beerdigung in Athen waehrend des Kreta-Einsatzes ist mir unvergesslich geblieben. Mit den ersten Maschinen, die Verwundete von Kreta nach Athen zurueckflogen, kam auch ein junger Fallschirmjaeger an, der aber noch auf dem Flug gestorben war. Die Kameraden brachten ihn statt ins Lazarett hierher auf den Friedhof. Er hatte wenig in seiner Fallschirmkombination bei sich, doch in einem kleinen Tagebuch brachte er gleichsam sein Leben mit. Darin hatte er alles bis zum Abflug genau aufgeschrieben, was geschah, vor allem seine Gedanken und Empfindungen. Es war durch all die letzten Vorbereitugnen zum Flug in den Kampf die bange Frage spuerbar: Was wird? Wie werden wir bestehen? Wie werde ich bestehen?

Das Tagebuch habe ich dann seiner Mutter gesandt. Geblieben sind bis heute die Fragen und Aengste des jungen Mannes. So wie er, ist jeder der hier ruht den eigenen schweren Weg durch Not und Tod, durch Opfer und Schmerzen gegangen.

Es gibt kein Massenschicksal des Todes, es gibt nur den Einzeltod und das Einzelschicksal.

Und nur einer kann die letzte Antwort auf die Fragen geben, die den jungen Fallschirmjaeger quaelten: Gott.
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Gren-Schell
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Re: Wehrmachtsgeistliche der Heeres- Gebirgstruppe

Post by Gren-Schell »

A very interesting article, I think? :|
It's not real... it's called re-enacting!
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Bill Medland
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Re: Wehrmachtsgeistliche der Heeres- Gebirgstruppe

Post by Bill Medland »

Gren-Schell wrote:A very interesting article, I think? :|
Für unsere englischspachigen Leser....

"Kriegspfarrer nach Kreta"... Military Padre in Crete.

The article goes into some of the very personal experiences on an individual level.
So yes, a very interesting article.

mfg Willi.
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Gren-Schell
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Re: Wehrmachtsgeistliche der Heeres- Gebirgstruppe

Post by Gren-Schell »

Willi Klapptisch wrote:
Gren-Schell wrote:A very interesting article, I think? :|
Für unsere englischspachigen Leser....

"Kriegspfarrer nach Kreta"... Military Padre in Crete.

The article goes into some of the very personal experiences on an individual level.
So yes, a very interesting article.

mfg Willi.
Willi, I'm sure it is but unfortunately, I don't speak German and as you can see from another post, my translator is rubbish!
It's not real... it's called re-enacting!
1.GD Blumenteufel
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Re: Wehrmachtsgeistliche der Heeres- Gebirgstruppe

Post by 1.GD Blumenteufel »

Gren-Schell wrote:
Willi Klapptisch wrote:
Gren-Schell wrote:A very interesting article, I think? :|
Für unsere englischspachigen Leser....

"Kriegspfarrer nach Kreta"... Military Padre in Crete.

The article goes into some of the very personal experiences on an individual level.
So yes, a very interesting article.

mfg Willi.
Willi, I'm sure it is but unfortunately, I don't speak German and as you can see from another post, my translator is rubbish!
Hallo
Ganz einfach wenn du glaubhaft einen Deutschen reenacten willst, dann lerne doch deutsch oder bist du zu faul dazu? :wink: Das ist das deutschsprachige Forum. Wenn ich in der Vergangenheit im englischen Bereich des Forum mal ein paar Worte deutsch geschrieben habe, wurde ich von den englischen Moderatoren sofort zurechtgewiesen, dass das ein ein englisches Forum sei. Und somit die Sprache englisch ist. Deshalb gleiches Recht fuer alle,hier ist die deutsche Rubrik und somit deutsch, oder? Dass Willi ab und zu mal ein paar Begriffe ins englische uebersetzt ist ja ok, aber man muss es nicht uebertreiben.

mfg Arnulf
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Re: Wehrmachtsgeistliche der Heeres- Gebirgstruppe

Post by 1.GD Blumenteufel »

God dag fra Norge Joe
Genau wie du lebe ich im Ausland, besser gesagt in Norwegen. seit fast sieben Jahren. Auf den Punkt gebracht, ich weiss was es heisst, in einem anderen Land zu leben und sich mit der neuen Sprache zurecht zufinden. Die Arbeit von Bill und Beate weiss ich zu wuerdigen, vielleicht kam das durch das ok falsch herueber :? . Wenn ich mit der Hilfe meiner Frau Berichte wie z.B ueber den norwegischen Widerstand ins Deutsche uebersetze , so steckt da auch einiges an Zeit drin, um es der Allgemeinheit aus Idealismus zugaenglich zu machen.

Ausserdem wollte ich niemanden beleidigen, habe mich nur etwas ungeschickt ausgedrueckt (so geht es halt, wenn man im Ausland lebt). Ich wollte damit ausdruecken, dass man sich wenigstens um ein paar Ausdruecke in der jeweiligen Sprache bemuehen kann, so wie ich es damals vor ca. 25 Jahren gemacht habe, als ich mit American Civil War in Deutschland angefangen habe. Ich habe mir notduerftig die englischen Komandos angeeignet, ohne der Sprache maechtig zu sein. Als ich dann ca. 10 Jahre spaeter etwas englisch gelernt hatte, hat es mich geschockt, wie ich damals NWMP (North West Mounted Police, Candada)oder Commander (Confederate States Navy) spielen wollte, ohne das noetige sprachliche Wissen. :oops:

Kurz gesagt, ich bin mir darueber klar geworden, dass, wenn ich eine ueberzeugende Darstellung liefern will, muss ich auf meine Muttersprache, sprich Familiengeschichte, zurueckgreifen muss. Aber, wie gesagt, das ist MEINE MEINUNG, die ich niemanden aufzwingen will. :)

med vennlig hilsen
Arnulf
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1.GD Blumenteufel
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Re: Wehrmachtsgeistliche der Heeres- Gebirgstruppe

Post by 1.GD Blumenteufel »

Und hier Bilder von der NWMP
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Re: Wehrmachtsgeistliche der Heeres- Gebirgstruppe

Post by 1.GD Blumenteufel »

noch mehr Bilder
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Pummelchen
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Re: Wehrmachtsgeistliche der Heeres- Gebirgstruppe

Post by Pummelchen »

Sehr schöne Bilder Arnulf.....auf gehts nach Rourke´s Drift (1879) -
ich hoffe Bill holt nicht den Film "Zulu" aus dem Regal wenn er dich
im roten Rock sieht, den haben wir unzählige Male schon gesehen :wink:

LG
Beate
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Re: Wehrmachtsgeistliche der Heeres- Gebirgstruppe

Post by 1.GD Blumenteufel »

Hallo Beate
danke fuer die netten Worte :) .
Arnulf
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Re: Wehrmachtsgeistliche der Heeres- Gebirgstruppe

Post by 1.GD Blumenteufel »

Griasti Joe
dan ist ja alles klar, auf gute zusamenarbeid :) .
Gebirgsjaegergruesse aus Norwegen
Arnulf
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1.GD Blumenteufel
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Re: Wehrmachtsgeistliche der Heeres- Gebirgstruppe

Post by 1.GD Blumenteufel »

Teil 2
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1.GD Blumenteufel
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Re: Wehrmachtsgeistliche der Heeres- Gebirgstruppe

Post by 1.GD Blumenteufel »

Hallo
Ich hatte Glueck und habe fuer meinen G33/40 umgerechnet 400 Euro mit Abaendereung zum Deko bezahlt. Normale 98 k sind etwas billiger, ueberwiegend in 30/ 06 und 308. Hast du eine Erwerbsberechtigung?
Arnulf
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